Samstag, 23. Oktober 2010

10. Spieltag SV Beuna II : SpVgg 99 I



Am 10. Spieltag in der 1. Kreisklasse ging es zu der 2. Vertretung nach Beuna. Diesemal fehlten Kramer und Schauseil. Kieslich stellte mit der gleichen Formation und fast den gleichen Spielern auf wie gegen Merseburg. Nur eine Position musste er ändern. Da Schauseil nicht fehlte durfte Skarupke C. seinen Platz als Stürmer einnehemen.

Bei sonnigen Wetter aber kühlen 10 °C begann die Partie um 13:00 Uhr. Man war mit der Einstellung nach Beuna gereist um zu gewinnen und den Anschluss nach vorne nicht zu verpassen. Da Beuna als Aufsteiger doch schon einige Spiele gewonnen hat, war man gewarnt. Das Spiel begann mit hohen Tempo von beiden Mannschaften. Erster Aufreger kam aber vom Schiedsrichter, der eine klare Rote Karte nach einer Notbremse nicht gab. Als Pinkert durch war, wurde er klar vom letzten Mann von den Beinen geholt. Es gab nur gelb. Nach ca 15 min. brachte Mongiat eine Ecke in den Rückraum des Strafraums die mit Glück bei Butter landetete. Butter nahm den Ball mit Rechts an und schoß im Fallen mit dem linken ins Tor. 1:0 Führung.

Diese sollte aber nicht lange anhalten. Als wir den Ball nicht aus nseren eigenen Hälfte bekamen, wurde dies mit einen Tor bestraft. Nach guter herreingabe des Gegeners bekam der Stürmer den Ball auf den Kopf. Fischer war zwar noch dran konnte den Ball aber nicht festhalten.

Nach ca. 30 min. schwächten wir uns noch selber. Janke flog mit einer Tätlichkeit runter die man auch mit Gelb hätte bestrafen können. So musste wir die restliche erste Halbzeit und die komplette 2. Halbzeit nur zu zehnt spielen. In der 1. Halbzeit ist dann aber nichts weiter passiert und so ging es in die Pause.

Kieslich musste nun reagieren und brachte Stahr als Vorstopper und nahm den angeschlagenen Pinkert vom Platz. Mit nur noch einer Spitze wollte man durch Konter zum Erfolg kommen.

In der 2. Halbzeit ist nicht mehr viel Passiert. Beuna konnte ihre Überlegenheit nicht ausnutzen und kam auch nicht mehr wirklich zu einer guten Torchance. Wir standen gut und versuchten Skarupke C. immer wieder in Szene zu setzen.

Am Ende der 2. Halbzeit hatte Butter das Siegtor auf dem Fuss. Er bekam einen Ball nach einen Freistoß und schoß aus spitzen Winkel aufs Tor. Leider stand der Tormann sehr gut und hielt den Ball. Dann war Skaruke auf und davon allein vor dem Tormann. Dieser eilte herraus und nahm den Ball mit der Brust mit. Dabei stoßen beide Spieler zusammen. Der Schiri entschied dann auf Absichtliches Handspiel des Tormanns und demzufolge flog er mit Rot runter. Klare Fehlentscheidung diesemal gegen Beuna. Man muss auch sagen das sonst wir das ganze Spiel ganz schön verpfiffen wurden. Mit diesen Freistoß war es auch die letzte Aktion des Spiels.

Am Ende ein Punkt in Beuna. Ist zwar nicht schlecht aber mit 11 Mann hätten wir bestimmt noch das eine Tor gemacht. So müssen wir dann Samstag in Blösien wieder eine gute Leistung abrufen um vielleicht 3 Punkte mit nach Schirmbach zu bringen.

Tore: Butter (Mongiat)

GK: Mongiat

RK: Janke

Auswechslungen: 46.min. Stahr für Pinkert

Montag, 18. Oktober 2010

BSV Borussia Blösien II - SpVgg 99 II 7:3 (3:1)



Am 9. Spieltag fuhren wir zum Auswärtsspiel nach Blösien. Aufgrund erneuter Spielerausfälle wegen Krankheit oder Arbeit mussten wir mit nur 10 Spielern antreten.
So war klar, dass wir zu Beginn mit einer defensiven Taktik ins Spiel gingen, mit Kräßner als einzige echte Spitze.
10 Minuten sind ohne nennenswerte Aktion vergangen als wir das erste Gegentor hinnehmen mussten. Ein Gegenspieler zog aus 16m ab und der Ball dreht sich unhaltbar in den Winkel. Doch es kam noch schlimmer. In der 21. Minute erwischte ein Spieler der Borussia unseren Tormann auf dem falschen Fuß und die verunglückte Flanke fast von der Grundlinie landete im Tor.
Es sollte bis zur 35. Minute dauern, ehe sich Kräßner ein Herz nahm und über die rechte Seite nach vorne eilte. Der mitgelaufte Ehrhardt erwischte die Hereingabe gerade noch und schlenzte den Ball gegen die Laufrichtung des Torwarts ins hintere Eck.
Jedoch konnten wir uns nur zwei Minuten über den Anschluss freuen, denn nach Flanke der Gastgeber stand ein Gegenspieler völlig frei und hämmerte den Ball vom Strafraumeck unter die Latte. Zur Halbzeit lautete die Devise, keine weiteren Tore zu fangen und eventuell einen erneuten Anschlusstreffer zu erzielen.
Dieser gelang uns auch zwei Minuten nach der Pause, als Ehrhardt vom Strafraumeck abzog und den Ball in den Winkel zirkelte und erneut traf.
In der Folgezeit spielten wir wieder etwas mutiger nach vorne, um vllt. doch noch den Ausgleich zu erzielen. In der 57. Minute hatten die Gastgeber erneut bei rutschigen Platzverhältnissen Schußglück, als ein Freistoß per Nachschuß im Tor versenkt wurde.
In der 70. Minute sorgten die Borussen mit dem 5:2 für die vorzeitige Entscheidung. Zwar konnte Kräßner nur drei Minuten später mit einem sehenswerten Heber aus 30m zum 5:3 verkürzen, doch merkte man den Gegnern nun die Überzahl an, so dass sie in der 80. und 89. Minute die Führung bis auf 7:3 ausbauen konnten.

Tore:
2:1 Ehrhardt,N. (35.Min)
3:2 Ehrhardt,N. (47.Min)
5:3 Kräßner,M. (73.Min)

Fazit:
Trotz einem Mann weniger und schnellen zwei Toren Rückstand gaben wir uns nie komplett auf und nutzen vorne unsere wenigen Chancen sehr gut. Leider war bei den Gastgebern an diesem Tag jeder Schuss ein Treffer. Insgesamt gesehen stand unsere Abwehr gut, denn bis auf ein Gegentor wurde keines deutlich herausgespielt sondern waren eher Schüsse von 16m oder größerer Entfernung.

Vorschau:
Zum letzten Hinrundenspiel geht es am Sonntag in zwei Wochen nach Langeneichstädt. Mit hoffentlich wieder kompletter Mannschaft werden wir versuchen, gegen den Tabellenvierten nicht wie nach den letzten beiden Spielen mit leeren Händen und vielen Gegentoren nach Hause zu fahren.

Sonntag, 17. Oktober 2010

9.Spieltag: SpVgg99 I : VFB IMO Merseburg III

Nach der Niederlage im Pokalspiel gegen die LSG Ostrau ging es am Samstag mit den 9. Spieltag der 1. Kreisklasse weiter. Der Gegner hieß diesesmal VFB Imo Merseburg III. Nach den insgesamt schlechten Spielen in der letzten Zeit mussten wir mal wieder zeigen, dass wir noch Fussball spielen können. An diesen Samstag fehlten Bohndorf, Kramer und Ritter. So musste Kieslich auf einigen Positionen umstellen. Wir begannen mit Janke als Vorstopper, Butter als linker Läufer, und Müller im zentralen Mittelfeld.

Das Spiel wurde pünktlich 15:00 Uhr durch den Sportsfreund Kloss D. angepfiffen. Es waren sehr wenige Zuschauer anwesend, was wohl auch am Nasskalten Wetter lag bzw. das unsere 2. Mannschaft schon wieder auswärts am Sart war.

Auf schweren Geläuf waren wir von Beginn an die Spielbestimmende Mannschaft. Merseburg versuchte es über weite Bälle in den Lauf der Stürmer für Torgefahr zu sorgen. Wir wollten mit Ballsicherheit und schnellen Passspiel für Tore sorgen.

So kam dann auch das erste Tor. Butter spielte einen langen Ball auf Schauseil der sich mit den Ball behauptete und ihn dann zu Pinkert weiter leitete. Pinkert spitzelt den Ball am Torman vorbei zur 1:0 Führung. In der 1. Halbzeit hatte wir noch einige Chancen. Doch bei den rutschigen platzverhältnissen war es sehr schwer den Ball unter Kontrolle zu bekommen. Pinkert, Zack und Butter hatten wohl die größten Chancen. So ging es mit der knappen 1:0 Führung in die Halbzeit.

Mit start der 2. Halbzeit fiel dann auch gleich das 2:0. Wieder war es Pinkert. Er wurde über außen angepielt und schoß den Ball am Tormann vorbei ins Tor.

Kurz danach war es dann Butter, der von Zintl angespielt wurde und mit einen kleinen Solo frei vorm 16 Meterraum schießen konnte. 3:0

Das Spiel lief nach dem 3:0 nur noch auf ein Tor. Wir hatten noch gute Möglichkeiten zu erhöhen. Ein Aufreger war dann noch als Butter klar im Strafraum gefoult wurde und es kein Elfmeter gab. Selbst der Gegner sagte das das ein klares Foul war aber der Schiri lies weiter laufen. Wir reklamierten auch nicht weiter, da das Spiel ja eigentlich schon entschieden war.

Mit dem Tor zum 4:0 war das Spiel dann auch zu Ende. Nach eine Ecke können die Merseburgen den Ball nich klären und Müller konnte mit einen schönen Schuß einnetzten.

Fazit: Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung hat man klar den Gegner dominiert. Vielleicht lässt ja auch Trainer Kieslich mit der gleichen Aufstellung in Beuna die Mannschaft antreten.

Tore: Pinkert 2x, Butter, Müller

Samstag, 16. Oktober 2010

Pokalspiel gegen Ostrau

Hier mal nur der Bericht aus Sicht des Gegners. Hatte diese Woche leider keine Zeit für den Spielbericht.
"In der dritten Hauptrunde des Kreispokals durften wir in das idyllische Örtchen Weissenschirmbach reisen.
Diese Metropole fanden wir nach mehreren Versuchen an der Landesgrenze zu Thüringen, ganz in der Nähe der sagenumwobenen Stadt Nebra.

Schon die Anreise in das Dorf der Bäche und Schirme ließ unsere schlimmsten Vorahnungen bestätigen. Man konnte sich des Eindruckes nicht erwehren, dass übergeordnete Mächte eine Anreise mit allen Mitteln verhindern wollten. Mehrere Umleitungen stellten unsere Navigationsgeräte vor schier unlösbare Probleme, wobei nicht auszuschließen war, dass dieses Örtchen bewusst dem normalen Mitteleuropäer vorenthalten werden sollte.

Erschwerend kam hinzu, dass unser Luxusreisebus diesmal nicht zum Einsatz kommen konnte, da die Zufahrtsstraßen aufgrund ihrer Enge nur bedingt unserem Straßenkreuzer gewachsen gewesen wäre.

Viele hatten dann doch eine gewisse Angst, den hiesigen Sportplatz in dem engmaschigen Straßennetz von Weissenschirmbach zu verfehlen. Doch der jahrelangen Bergdorferfahrung unseres großen Trainers Kadic ist es zu verdanken, dass letztendlich das "Stadion" (ich zitiere hier das Weissenschirmbacher Sport TV) gefunden werden konnte. Im Herzen immer noch Ziegenhirte aus den Bergen Bosniens folgte er dem Weg der Pappel und war letztendlich damit erfolgreich.

In den Katakomben des weitläufigen Sanitärtraktes begannen wir dann unsere Spielvorbereitung, nicht ohne vorher einen Blick auf das zarte Grün geworfen zu haben. Kräftiges Gras und frischer Grasgeruch ließen die Spielfläche im Antlitz der Sonne zu einem mustergültigen Untergrund zum Ausüben unserer Sportart werden. Leider waren nicht nur wir von dieser landwirtschaftlichen Nutzfläche begeistert, sondern auch sämtliche Maulwürfe im Umland der Quene (ein bekannter reißender Strom im Herzen der Querfurter Platte). Diese liefen zur Höchstform auf, wollten sie doch die schmucken Fußballer vom Petersberg einmal live betrachten, wobei ich an dieser Stelle anmerken möchte, dass es sich bei dem gemeinen Quenemaulwurf um einen sehenden Maulwurf handelt. Dies brachte aber auch Nachteile mit sich, denn im Gegensatz zum landläufigen Maulwurf, ist dieser bestrebt soviel Licht wie möglich in seine verzweigten Gänge zu bekommen. Aus diesem Grund tummelten sich auf 1qm Spielfläche ca. 15 Aussichtsplattformen (Maulwurfhügel).

Nachdem wir nun unsere schmucken Zweiteiler übergestreift hatten und unseren Gegner schon mit einer intensiven Erwärmung beeindrucken konnten, pfiff der Schiedsrichter die Partie des Jahres pünktlich an.

Wir wollten mit einigen gefälligen Kabinettstückchen die tausenden Zuschauer in der Allianz Arena zum verstummen bringen, mussten aber feststellen, dass die Maulwürfe uns immer den Ball vom Fuß nahmen. Die Ursache konnte aber nicht im Unvermögen bzw. in der Überheblichkeit liegen, sie musste anderer Natur sein. Da die Maulwürfe einige wenige Stellen noch nicht erkundet hatten, dort aber auch die Bälle vom Fuß sprangen, mussten wir nach anderen Ausreden suchen. Ich persönlich fand ja, dass folgende Dinge für die überraschenden Ballverluste verantwortlich waren.

Scheiß Ball

Wind

Schiri

Schatten

Sonne

Eis

Schnee

Hagel

Und und und

Nachdem unsere Nummer 1 (wir haben ja keine andere –nichts gegen dich Jürgen mein Freund) mehrere Feindangriffe vereiteln konnte, konnte man ja auch auf die Idee kommen, dass unser Gegner nicht so schlecht war, doch nee das konnte nicht sein. Schließlich spielen wir ja zwei Klassen höher—die konnten doch nicht besser sein…

Na gut dann haben wir mal ein paar halbwegs gute Angriffe hinbekommen, und einer ist dann zum Glück auch mal im Tor gelandet, wobei der Hüne im gegnerischen Kasten seine Gliedmaßen nicht im Griff hatte und uns ein wenig dabei geholfen hat—ne Art Gastgeschenk quasi. Da musste dann Döner alias Torgai die Kugel bzw. Blase nur noch über die Linie bringen.

Jut - unser Spiel wurde nicht besser, aber zum Glück das der anderen auch nicht, sodass es mit dem mageren 1:0 in die Pause ging.

In der Halbzeit haben wir dann erst mal diskutiert, wem wir die Schuld in die Schuhe schieben konnten. War aber ein blödes Spiel—keiner wollte der schwarze Peter sein. Also haben wir einstimmig als Mannschaft beschlossen—der Trainer hat uns falsch eingestellt. Das war doch ne geile Lösung—wir sind raus aus dem Schlamassel und der Bosnier hat ein Problem. Ganz beruhigt konnten wir dann zur 2. Hz auflaufen. Ich meine es wurde nicht wirklich besser, aber zum Glück auch nicht noch schlechter (wobei…). Wir waren zwar optisch überlegen, aber vor dem Strafraum war meistens Schluss.

Zu allem Überfluss konnten die anderen ja auch Fußball spielen und hatten die eine oder andere Möglichkeit, welche sie jedoch zumeist sehr kläglich vergaben. Diese Chancen wurden jedoch immer seltener, was mich ein wenig beruhigte, denn ich hatte hier keinen Bock auf den Teufel Verlängerung.

Glase hat uns dann mit einem "Gewaltschuss" endlich erlöst, wobei der Torwart wieder aussah, als ob er ein paar Tanzschritte einstudiert.

Na gut- vielleicht ist die Granate von Glase auch zum Flatterball mutiert.

Danach plätscherte das Spiel bis zum Ende vor sich hin. Es passierte nichts mehr und wir konnten den Teufel vertreiben.

Was bleibt festzuhalten?

Scheiß Spiel bei einem jederzeit fairen und guten Gegner.

PS: Liebe Weissenschirmbacher ! Lasst bitte Eure Kühe auf der Weide. Es gibt doch genug aufblasbare Gegenstände mit denen Ihr im Pool spielen könnt.

In diesem Sinne

Euer Käpt'n"

Montag, 11. Oktober 2010

8. Spieltag: SV Gröst - SpVgg II 6:1 (4:0)



Am Pokalwochenende traten wir zum um eine Woche verschobenen Spiel in Gröst an. Mit genau 11 Spielern wollten wir versuchen, gegen den aktuellen Tabellenzweiten vllt. doch einen Punkt mitzunehmen. Leider mussten die Ausfälle von gleich fünf Spielern kompensiert werden (Jünger, Berk, Zalaba, Holzmann, Ehrhardt). Zudem sind auch Kloß,P. und Thieme,D. angeschlagen in die Partie gegangen.
Erfreulicherweise konnten wir im Tor unseren Nachwuchstorhüter präsentieren, der bei seiner Premiere im Herrenbereich mit jungen 17 Jahren einen guten Einstand gab und an allen Gegentoren machtlos war.
Leider fehlte uns an diesem Samstag Nachmittag der Kampf und Wille, um Spiele gegen vermeintlich bessere Gegner zu gewinnen.
So kam es auch, dass die Gröster nach schneller Toren (5.Min, 16.Min, 23.Min) unsere Hoffnung auf Punkte zunichte machten. Mit einem noch milden 4:0 für die Gastgeber ging es in die Pause. Wir rappelten uns in der zweiten Halbzeit ein wenig auf, um nicht wieder eine derb hohe Niederlage zu kassieren wie gegen Braunsbedra. Zu Chancen kamen wir vor allem durch das Spiel über die Außenbahn über Hinkeldey und Thieme,D. sowie Janke, der sich nun öfter gefährlich durch die Mitte dribbelte. Kurz vor Schluß sollte uns nach Hereingabe von Hinkeldey doch noch der Ehrentreffer durch Thieme,D. gelingen. Angesichts der verbesserten zweiten Hälfte ein verdientes Tor.
Dennoch muss man insgesamt von einer enttäuschenden Vorstellung sprechen. Wir müssen uns deutlich steigern und wieder an den Kampf der Spiele gegen Gatterstädt oder Knapendorf anknüpfen, wenn wir in Blösien am Samstag punkten wollen.

Tor:
6:1 Thieme,D. (90.Min)